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[Tag] 100 Fragen, an denen du erkennst, dass du zu viel liest

23 Mai 2014
Ich habe sofort gedacht "Den muss ich machen.", als ich diesen Tag gesehen habe xD. Gefunden habe ich ihn bei Katja's Bücherwelt.

trifft zu
trifft nicht zu


1. Du hast mehr Bücher als Schuhe.

2. In allen Buchhandlungen der Umgebung bist du mit den Buchhändlern per "Du".
3. In deinem Kalender sind die Erscheinungsdaten neuer Bücher rot markiert. Gute Idee ^^
4. Leipziger und Frankfurter Buchmesse kommen für dich Nationalfeiertagen gleich.
5. Wenn du dich vor der Schule entscheiden muss ob du dein Mathebuch oder deinen neuen Roman mit nimmst, nimmst du den Roman.
6. Du kennst dich in der Bücherei besser aus, als die Bibliothekarinnen. Nein, aber schon sehr gut. Praktikum *.*
7. Deine Eltern hören oft die Worte "Ich lese gerade, also lasst mich!!!"
8. Du bist ständig geistesabwesend und weißt nicht was dein Gegenüber gerade noch zu dir gesagt hat, weil du mit den Gedanken noch in deinem neuen Lieblingsbuch steckst.
9. Wenn du durch eine Buchhandlung wanderst, murmelst du vor dich hin: "Das hab´ ich schon. Und das hab´ ich schon. Das auch..." Bei mir ist es eher "Hab ich schon gelesen." oder "Hab ich mir schon mal ausgeliehen."
10. Du weißt genau, wo alle deine Bücher hingehören und merkst sofort, wenn eines fehlt.
11. Du besuchst mehr als nur eine Buchhandlung, denn wenn du nur in eine gehen würdest, währst du jeden Tag dort - und das ist ja peinlich!
12. Namen merkst du dir so: "Meggie, wie das Mädchen aus Tintenherz", "Harry, wie Harry Potter." oder "Gideon, wie die männliche Hauptperson aus Rubinrot."
13. Viele Leute fragen dich verwirrt, woher du soviel verrücktes Zeug weißt. Vor alle meine Eltern xD
 14. Wenn 13. eintritt, murmelst du ein "Das habe ich irgendwo gelesen", obwohl du genau weißt wie das Buch heißt in dem du es gelesen hast.
15. Wenn du dich zwischen einem Bett und einem neuen Bücherregal entscheiden musst, nimmst du das Regal. Wo sollen denn sonst deine Bücher stehen?!
16. Wenn du alle deine Bücher aufeinander stapelst, kannst du problemlos deine Decke abstützen. Ich lese mehr Bücher, als das ich sie selbst besitze. Unsere Bücherei ist einfach zu gut xD.
17. Du kannst überall lesen: Im Zug; im Bus, auch stehend, wenn es sein muss; auf der Straße; in der Schule; im Café um die Ecke; auf dem Laufband;...
18. Du kannst immer lesen: Morgens, vor der Schule; während dem Essen; während dem Gehen; im Dunkeln; in der Kirche; mitten in der Nacht; ...
19. Wenn du umziehst, brauchst du mindestens 3 starke Männer, die deine Bücherkisten tragen - und selbst die sind danach fix und fertig! Wie gesagt ich hab selbst nicht so viele über und mein Handy ist nunmal nicht sooo schwer.
20. Dein Leben ist nicht in Jahre, sondern in Kapitel unterteilt.

[Buch] Blue Secrets - Der Kuss des Meeres - Anna Banks

Titel: Der Kuss des Meeres
Reihe: Blue Secrets
Original: Of Poseidon
Autor: Anna Banks
Verlag: cbt
Stichworte: Wassermenschen, Liebe, Meer
Seiten: 448
Erschienen: September 2013
ISBN: 978-3570308790
Preis: 8,99€

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Klapptext
Als Emma den süßen Galen zum ersten Mal sieht, fallen ihr sofort seine violetten Augen auf – denn ihre haben dieselbe Farbe. Und tatsächlich bergen sie ein Geheimnis: Galen ist nämlich ein Syrena, Prinz der Meere, und er spürt eine heftige Anziehung zu diesem Menschenmädchen, das mit den Fischen reden kann! Das kann nur eines bedeuten: Auch in ihren Adern fließt das Blut der Syrena. Doch falls sein Verdacht sich bestätigt, ist Emma eine Erbin Poseidons – und damit für einen anderen bestimmt …

Die Gestaltung
Ich mag diese Gestaltung wirklich. An sich ist ja auch wirklich nicht viel zu sehen und auch an Farben beschränkt sich alles auf Blau und Weiß. Aber genau das passt meiner Meinung nach ganz hervorragend zu diesem Buch, grade weil es hauptsächlich ums Meer geht. Mit diesem blonden Mädchen auf dem Cover wird zudem auch nochmal das Aussehen von Emma aufgegriffen.
Vielleicht hätte der Titel des Buches ein bisschen mehr hervorgehoben werden müssen. Diese Schrift passt zwar ganz gut zum Bild, aber dennoch könnte sie auch ein bisschen zu dünn erscheinen. Teilweise verschwimmt auch die Schrift etwas, was aber bei genauerem Hinschauen nicht ganz so schlimm ist.
Auf jedem Fall vermittelt es ein Gefühl für die Tiefe des Meeres und vielleicht auch ein bisschen von der Freiheit, die Emma dort hat.

Meine Meinung
Meerjungfrauen ... ähhh und Meermänner. Hach ja ...
Eigentlich wollte ich dieses Buch erst nicht lesen. Da scrollte ich nun durch die Ebookliste auf meinem Handy und suchte nach einem ganz bestimmten Buch und stieß auf dieses hier. Allein vom Titelbild her wollte ich es eigentlich gar nicht lesen, blieb aber dennoch irgendwie hängen und las mir den Klappentext durch. Naja und dann wisst ihr sicher wie es dann weiter geht.
Mehr oder weniger kam mir diese Art von Geschichte sehr bekannt vor. Und zwar aus "Der Junge aus dem Meer". Klar nicht ganz, aber manchmal hatte ich so von den Personen her das Gefühl sie zu kennen. Ich meine mir kam Emma manchmal ein bisschen wie Miranda vor. Oder kam mir das nur so, vor weil beide Bücher das selbe Thema haben? Das sorgt bei mir hin und wieder dafür, dass ich das Gefühl habe schon zu wissen, wie es weiter geht. Und genau das war es wohl auch, was mir so manches Mal bei diesem Buch passiert ist.
Es folgte einem sehr typischen Schema. Nett, aber hätte nicht unbedingt sein müssen. Zudem sind einfach so viele schon bekannte Elemente so verwendet worden, wie ich sie auch schon so oft erlebt habe. Und das war wirklich, wirklich schade. Denn an sich ist die ganze Geschichte wirklich nett zu lesen. Aber mehr war sie auch wirklich nicht für mich. Nett.
Für mich mehr oder weniger ein Grund dieses Buch nur jemandem zu empfehlen, der nicht besonders viel liest. Einem "anspruchsvollem" Leser würde ich es nur sehr zögernd und mit der Vorwarhnung, dass er oder sie nicht zu viel erwarten soll.
Die Charaktere war eher kaum bis gar nicht ausgearbeitet. Man erfährt zwar schon etwas über Galen, Emma oder auch Galens Schwester Rayna oder Toraf ... nur eben nicht das, was sie auch wirklich glaubhaft wirken lässt. Es gab einfach keinen Grund, warum man versuchen sollte sich in eine der Personen in diesem Buch zu versetzen. Es lohnt sich einfach nicht.
Zwar wechselt die Sicht der Erzählung immer wieder zwischen Emma und Galen hin und her und zeigt einem damit auch Dinge, die man bei einer Erzählung aus nur einer Sicht gar nicht mitbekommen würde. Es sorgt für ein besseres Verständnis für die Syrena, die in diesem Buch ja auch nicht mehr als Meermenschen sind. Okey gut, das hat ganz gut geklappt. Man hat einen guten Eindruck des politischen System der Syrena bekommen. Doch mehr als gut war es einfach auch nicht. Es fehlte einfach so viel. Mir kam es vor, als ob es wirklich nur die Grundzüge waren.
Und das mit einer freundlichen Unterstützung des Schreibstils. Dieser war okay. Ich habe schon einen besseren erlebt, aber er war wirklich nicht unlesbar. Nur er war mir hin und wieder nicht gefühlvoll genug. Ich hätte mir das hin und wieder schon ein bisschen gewünscht.
Aber eines muss ich diesem Buch wirklich lassen. Der Anfang hat mir wirklich sehr gut gefallen. Und genau das ist es, was auch dafür gesorgt hat, dass ich am Ende schon etwas ernüchtert war. Wäre er es nicht gewesen, so hätte ich vielleicht nicht weiter gelesen.

Fazit
Ein paar wirklich gute Ansätze gab es schon in diesem Buch. Doch zeichnete es sich am Ende durch schlecht ausgearbeitete Charaktere aus, die nicht wirklich glaubhaft wirkten. Der Schreibstil war zwar nett, aber auch nicht so besonders gut. Böserweise (das war echt fies xD) lockt es mit einem doch ganz interessantem Anfang. Zusammenfassend war es wirklich nur nett zu lesen, aber nichts was man jetzt lesen sollte, wenn man wirklich ein anspruchsvolles Buch lesen will.





[Quellen: Cover - Klapptext]

Ein kleiner Tipp zu Funkkopfhörer

02 Mai 2014
Funkkopfhörer sind ja wirklich was feines. Vor allem für so Leute wie mich, die immer das selbe Problem haben. Nämlich einen Wackelkontakt genau am Kabel, dass in den Klinkenstecker übergeht. Das war bei mir nicht nur die letzten 2 oder 3 Male der Fall, sondern einfach jedes Mal. Grund ist wahrscheinlich die intensive Nutzung, die ich meinen Kopfhörern zukommen lasse. Denn ich benutze sie wirklich jeden Tag.
Das mal zur Vorgeschichte. Nun mal zu dem Problem, was ich hatte. Blöderweise senden viele Funkkopfhörer nämlich auf einer Frequenz von 2,4 Gigahertz. Okey, damit können viele nun wahrscheinlich nichts anfangen. Das ist verständlich, ich konnte es nämlich vorher auch nicht. Was passiert, wenn ich euch sage, dass in den meisten Fällen oder auf jeden Fall ziemlich oft euer W-LAN auch auf 2,4 Gigahertz sendet? Eine Erkenntnis ist aber sicher dazu gekommen: Es sind die selben Zahlen.

Kommen wir also mal zum Tipp den ich euch geben wollte. Der hängt damit zusammen, dass genau diese beiden Sachen, die ich euch eben erzählt habe, bei mir der Fall waren. Und das hat bei mir für ein leider etwas blödes Problem gesorgt. Nämlich folgendes: Das Signal der Kopfhörer überlagert wohl das ohnehin schon schwache Signal des W-LAN, dass in meinem Zimmer auch wirklich ankommt. Defacto habe ich wenn ich die Kopfhörer benutze kein Internet auf meinem Laptop und meistens nur sehr schwaches auf meinem Handy.
Am besten sucht man sich gleich welche aus, die auf einer anderen Frequenz senden oder naja man sucht sich einen Ort mir starkem Internet xD. Das hab ich auch gemacht, indem ich mich in die Nähe des Routers aufs Sofa gesetzt.
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