[Nicht-Rezension] Nothing for Ungood - John Madison
25 Juli 2013
•
2009
/
3 Punkte
/
Bastei Lübbe
/
Bearbeitet und Fertig
/
John Madison
/
Lustig
/
Nicht-Rezension
Wie man sicher sehen sollte soll das hier eine Nicht-Rezension werden. Hier bombadier ich euch einfach nur mit Fakten und Wörtern und so *muhaha*. Ich werde einfach 5 Punkte zu diesem Buch nennen, die mir spontan dazu einfallen.^^
Zum Buch:
Deutsche brauchen drei Monate, um eine Party zu planen, sprechen merkwürdiges Oxford-Englisch, das Amerikaner an das schweizerische Rätoromanisch erinnert, haben sechzehn (!) Formen für das englische Wort the und subventionieren die Staus auf Autobahnen mit der Toilettengebühr auf Raststätten. Kann man in einem solchen Land leben? John aus Oklahoma hat es ausprobiert.
Lesen?
Zu kaufen gibt es dieses Buch unter anderem auf Amazon und der Verlagsseite von Bastei Lübbe. Die Kosten liegen etwa bei 8€ oder weniger, wenn man es gebraucht kauft.
1. Klischeehaft. Ja es ist definitiv von ganz vielen Klischees durchsetzt. Aber etwas anderes habe ich auch nicht wirklich erwartet.
2. Beleidigend. Ja hört sich an dieser stelle etwas merkwürdig an, aber ich fand dieses Buch manchmal etwas beleidigend, weil der Autor wirklich einige Sachen seeeeehr allgemein gesehen hat. Aber auch das hab ich ein bisschen erwartet. Wenigstens waren die Sachen nicht dauerfies.
3. Lustig. Bei machen Punkten musste ich wirklich lachen, weil sie einfach so merkwürdig und doch wahr waren. Im meine es Ernst. Sie haben gestimmt. Manchmal hat man wirklich drüber nachgedacht und dann fiel einem auf "Oh wow. Das ist ja wirklich so."
4. Wiederholungen. Ja die kamen hin und wieder vor. Einige doch altbekannte Punkte (Ich sag nur Bayern.) kamen mehr als einmal vor und waren dadurch etwas ausgeschöpft.
5. Muss man mögen. Ja ich denke, dass man dieses Buch wirklich nur lesen sollte, wenn man sich nichts aus kleinen Beleidigungen macht.
"Dieses Buch ist nur etwas für diejenigen, die nicht so schnell beleidigt sind."
Deutsche brauchen drei Monate, um eine Party zu planen, sprechen merkwürdiges Oxford-Englisch, das Amerikaner an das schweizerische Rätoromanisch erinnert, haben sechzehn (!) Formen für das englische Wort the und subventionieren die Staus auf Autobahnen mit der Toilettengebühr auf Raststätten. Kann man in einem solchen Land leben? John aus Oklahoma hat es ausprobiert.
Lesen?
Zu kaufen gibt es dieses Buch unter anderem auf Amazon und der Verlagsseite von Bastei Lübbe. Die Kosten liegen etwa bei 8€ oder weniger, wenn man es gebraucht kauft.
1. Klischeehaft. Ja es ist definitiv von ganz vielen Klischees durchsetzt. Aber etwas anderes habe ich auch nicht wirklich erwartet.
2. Beleidigend. Ja hört sich an dieser stelle etwas merkwürdig an, aber ich fand dieses Buch manchmal etwas beleidigend, weil der Autor wirklich einige Sachen seeeeehr allgemein gesehen hat. Aber auch das hab ich ein bisschen erwartet. Wenigstens waren die Sachen nicht dauerfies.
3. Lustig. Bei machen Punkten musste ich wirklich lachen, weil sie einfach so merkwürdig und doch wahr waren. Im meine es Ernst. Sie haben gestimmt. Manchmal hat man wirklich drüber nachgedacht und dann fiel einem auf "Oh wow. Das ist ja wirklich so."
4. Wiederholungen. Ja die kamen hin und wieder vor. Einige doch altbekannte Punkte (Ich sag nur Bayern.) kamen mehr als einmal vor und waren dadurch etwas ausgeschöpft.
5. Muss man mögen. Ja ich denke, dass man dieses Buch wirklich nur lesen sollte, wenn man sich nichts aus kleinen Beleidigungen macht.
"Dieses Buch ist nur etwas für diejenigen, die nicht so schnell beleidigt sind."
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