[Die 10 zum Montag] 10 Sachen, die irgendwie was mit Wirtschaft zu tun haben
15 Januar 2014
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Die 10
Und schon wieder bin ich zu spät. Ärgerlich für mich. Bei uns haben die Lehrer wohl eher ihrer Angewohnheit die Klausuren nach den Ferien zu schreiben >.<.
Aber hier mal ein kleiner Exkurs in die Wirtschaft. So was bekommt man beigebracht, wenn man den Wirtschaftszweig gewählt hat xD.
- Opportunitätskosten. Das heißt ganz einfach, dass man für jede Sache die man tut auch auf etwas verzichten muss. So kann man zum Beispiel nicht ins Kino gehen, wenn man ins Schwimmbad geht. Es gibt einen ja schließlich nicht zweimal ;).
- Ressourcen sind generell knapp. Also schöööön vorsichtig damit sein.
- Grenzbetrachtung. Man wägt generell ab, wie viel zusätzlichen Nutzen man hat, wenn man etwas tut und ob es sich für einen selbst wirklich lohnt. Ein gutes Beispiel wäre da McDonalds. Da muss ich mich immer entscheiden, ob ich den den zweiten Hamburger wirklich auch essen will ;D.
- Menschen nutzen Anreize. Heißt, wenn ein besonders tolles paar Schuhe grade im Angebot ist, ist es sehr viel wahrscheinlicher, dass ihr es kauft ^^.
- Arbeitsteilung und Handeln bringen Vorteile. Ist ja klar, wenn man nicht allein Arbeitet, dann kommt man viel schneller voran und wenn man etwas braucht, ist es vielleicht günstiger mit anderen zu handeln und ihnen im Gegenzug etwas anders zu bieten. In den meisten Fällen wohl Geld.
- Märkte bewegen sich zum Gleichgewicht. Ich meine mal wirklich, stellt ihr euch an die längere Schlage vor der Kassen an, wenn es auch eine Kürzere gibt? O_o
- Ressourcen werden möglichst effizient genutzt. Nur um es hier mal zu erwähnen. Ressourcen benutzt man um andere Sachen zu produzieren. Ich vermute mal ganz stark, dass ihr, wenn ihr backt und Mehl braucht, danach nicht das restliche Mehl wegschmeißt ^^.
- Märkte sind gewöhnlich gut für die Organisation der Wirtschaft und wenn nicht, dann wirds der Staat schon richten. Heißt wird der Buchmarkt zum Beispiel von tollen Büchern überschwemmt, dann ist das vollkommen okey und wenn keiner das Buch will, dann werden davon auch nicht mehr so viele produziert (Angebot-Nachfrage) und sollte es jetzt irgendwie dazu kommen, dass ein Buch immer mehr und auf den Markt geschmissen wird und niemand es mehr haben will, kann der Markt aus dem Gleichgewicht kommen. Vielleicht gibts dann auf einmal nur noch eine bestimmte Stückzahl, die davon produziert werden darf :O.
- Homo oeconomicus. Ein Modell nachdem der Mensch immer nur das macht, was ihm den größten Vorteil bringt. Damit soll man besser verstehen, wie die Wirtschaft funktioniert, aber ...
- ... es werden weder Gefühle, noch Egoismus, Großzügigkeit oder andere Sachen mit in dieses Modell einbezogen. Auf Mitgefühl gibt man keine Acht. Durch dieses Modell lassen sich Sachen wie Spenden nicht erklären, weil es gar keinen Vorteil für den Menschen hätte und deswegen würde es der homo oeconomicus auch nicht tun.
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