[Buch] Finding Sky - Die Macht der Seelen - Joss Stirling
20 Oktober 2013
•
2012
/
4/5 Punkte
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Bearbeitet und Fertig
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dtv
/
Fantasy
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Joss Stirling
/
Liebe
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Reihen
Reihe: Die Macht der Seelen
Original: Finding Sky
Autor: Joss Stirling
Verlag: dtv
Stichwörter: Savant, Liebe, Erinnerungen, Geheimnisse
Seiten: 464
Erschienen: Mai 2012
ISBN: 978-3423760478
Preis: 16,95€
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Klapptext
Auch wenn sie es sich erst nicht eingestehen will, fühlt Sky sich trotz allem zu dem geradezu unverschämt gut aussehenden Zed stark hingezogen. Und dann hört sie plötzlich seine Stimme in ihrem Kopf ... und er versteht ihre gedachte Antwort! Als Zed daraufhin steif und fest behauptet, Sky sei sein Seelenspiegel, sein ideales Gegenstück und ein Savant wie er, ein Mensch mit einer übernatürlichen Gabe, glaubt Sky ihm kein Wort. Und will ihm auch glauben - denn tief in ihr drinnen rührt sich eine Fähigkeit, die sie für längst verschüttet hielt und vor der sie eine Höllenangst hat ...
Die Reihe
Zwar kann ich nicht verstehen, warum man jetzt die Farben für die deutsche Version verändert hat, aber naja was solls.
Ich mag die deutsche Version lieber, denn irgendwie finde ich dieses schwarzweiße Muste nicht so toll. Aber so viel Unterschied ist da auch nicht.
Meine Meinung
Schon der Anfang dieses Buch, war sehr sehr gut. Er gibt einen einen schönen Einstieg, der einen zum Nachdenken bringt. Denn er zeigt eigentlich schon ein gutes Stück aus Sky's Vorleben. Nagut ... so groß nicht, aber es war doch besonders prägnanter Einblick in ihre noch im Verborgenen liegende Vergangenheit.
Das zieht sich, was Sky's Vergangenheit angeht durch das ganze Buch. Sie war mir, um es so zu sagen kann, wirklich sehr sympathisch. Sie ist zwar an sicher sehr ängstlich und so, aber das war alles meiner Meinung nach so toll beschrieben und eingebaut, dass mir das nichts ausgemacht hat. Das ist sehr ungewöhnlich für mich, denn normalerweise mag ich ängstliche Charakter eher nicht. Die nerven mich dann einfach nur.
Man erfährt einfach immer und immer mehr über Sky's Vergangenheit und nicht alles auf einmal. Zwar ist das mal mehr und mal weniger, aber grade das war gut. Man wollte eigentlich die meiste Zeit wissen, was denn nun mit ihr ist. Jedenfalls ging das mir so.
Zudem ist ihr Verhältnis zu Zed wirklich sehr interessant. Denn eigentlich ist das ganze sehr klischeehaft und erinnert einen hin und wieder ein bisschen an Twilight ... und die Tatsache, dass Zed so ein "Badboy-Typ" mit nem Motorrad ist, erinnert mich ein bisschen an Julien aus der "Der Kuss des Dämons" Reihe. Ja wirklich, es erscheint mir wirklich wie eine Mischung aus den beiden Büchern. Aber hat mir das was ausgemacht? Nein! Denn ich fand das sehr gut so. Es gab nämlich viele Aspekte, die das wieder ausgeglichen haben, wie halt Sky's Änglichkeit und die Sache mit ihrer Vergangenheit.
Auch die Handlung hat mir echt gut gefallen. Man hatte mehrere Höhe -und Tiefpunkte. Vor allem die mehrmals vorhandenen Höhepunkte, haben wirklich dafür gesorgt, dass man sich nicht so sehr langweilte. Hätte es nur einen einzigen gegeben, dann hätte das ganze Buch schon anders gewirkt und wäre wohlmöglich ins extrem langweilige verfallen. Haupt und Nebenhandlungen waren so verstrickt, dass man immer etwas interessantes zu lesen hatte. So wäre zwischendurch die Tatsache gewesen, dass Zed und Sky sich ersteinmal zusammenraufen mussten, bis sie es einigermaßen akzeptiert hatten, doch dann folgten auch hin und wieder ein paar klischeehafte Szenen, die ich jetzt nicht weiter erwähnen werde, weil ich sonst viel zu viel verraten würde und das wäre denen nicht fair gegenüber, die das Buch noch lesen wollen.
Man kann also wirklich sagen, dass das ganze sich flüssig lesen lässt. Hin und wieder mag es vielleicht ein bisschen zu viel Klischee sein, aber das war schon okey. Zu bemerken wäre allerdings, dass ich es etwas schade fand, dass einige Situationen etwas gleich abgelaufen sind. Sie hatten zwar doch ihre Eigenheit, aber in der Grundstrucktur wiesen sie Gemeinsamkeiten auf, die schnell hätten schief gehen können. Diese Situationen haben zwar nicht unbedingt langweilig gewirkt (eigentlich fast nie) aber es wäre halt schon besser zu lesen gwesen, wenn das nicht der Fall gewesen wäre.
Ich möchte noch hinzufügen, dass ich die Benedikts echt mag. Ich meine generell so die Familie im Buch. Ich kann nicht wirklich einen Charakter benennen, den ich nicht mochte, denn alle waren ganz eigene. Sie waren wirklich sehr gut zu lesen und haben sich auch generell sehr gut in die Idee mit den Savants eingefügt. Zwar war diese Idee nicht besonders neu und auch das mit Seelengefährt/ Seelenspiegel hat man schon mehr als einmal gelesen, aber es war teilweise so niedlich umgesetzt, dass ich diesem Buch zwar keine 5 Punkte geben kann, aber ihm zu Ehren halbe Punkte einführen möchte, weil ich es mir nicht verzeihen könnte, wenn ich ihm 4 Punkte geben müsste.
Das zieht sich, was Sky's Vergangenheit angeht durch das ganze Buch. Sie war mir, um es so zu sagen kann, wirklich sehr sympathisch. Sie ist zwar an sicher sehr ängstlich und so, aber das war alles meiner Meinung nach so toll beschrieben und eingebaut, dass mir das nichts ausgemacht hat. Das ist sehr ungewöhnlich für mich, denn normalerweise mag ich ängstliche Charakter eher nicht. Die nerven mich dann einfach nur.
Man erfährt einfach immer und immer mehr über Sky's Vergangenheit und nicht alles auf einmal. Zwar ist das mal mehr und mal weniger, aber grade das war gut. Man wollte eigentlich die meiste Zeit wissen, was denn nun mit ihr ist. Jedenfalls ging das mir so.
Zudem ist ihr Verhältnis zu Zed wirklich sehr interessant. Denn eigentlich ist das ganze sehr klischeehaft und erinnert einen hin und wieder ein bisschen an Twilight ... und die Tatsache, dass Zed so ein "Badboy-Typ" mit nem Motorrad ist, erinnert mich ein bisschen an Julien aus der "Der Kuss des Dämons" Reihe. Ja wirklich, es erscheint mir wirklich wie eine Mischung aus den beiden Büchern. Aber hat mir das was ausgemacht? Nein! Denn ich fand das sehr gut so. Es gab nämlich viele Aspekte, die das wieder ausgeglichen haben, wie halt Sky's Änglichkeit und die Sache mit ihrer Vergangenheit.
Auch die Handlung hat mir echt gut gefallen. Man hatte mehrere Höhe -und Tiefpunkte. Vor allem die mehrmals vorhandenen Höhepunkte, haben wirklich dafür gesorgt, dass man sich nicht so sehr langweilte. Hätte es nur einen einzigen gegeben, dann hätte das ganze Buch schon anders gewirkt und wäre wohlmöglich ins extrem langweilige verfallen. Haupt und Nebenhandlungen waren so verstrickt, dass man immer etwas interessantes zu lesen hatte. So wäre zwischendurch die Tatsache gewesen, dass Zed und Sky sich ersteinmal zusammenraufen mussten, bis sie es einigermaßen akzeptiert hatten, doch dann folgten auch hin und wieder ein paar klischeehafte Szenen, die ich jetzt nicht weiter erwähnen werde, weil ich sonst viel zu viel verraten würde und das wäre denen nicht fair gegenüber, die das Buch noch lesen wollen.
Man kann also wirklich sagen, dass das ganze sich flüssig lesen lässt. Hin und wieder mag es vielleicht ein bisschen zu viel Klischee sein, aber das war schon okey. Zu bemerken wäre allerdings, dass ich es etwas schade fand, dass einige Situationen etwas gleich abgelaufen sind. Sie hatten zwar doch ihre Eigenheit, aber in der Grundstrucktur wiesen sie Gemeinsamkeiten auf, die schnell hätten schief gehen können. Diese Situationen haben zwar nicht unbedingt langweilig gewirkt (eigentlich fast nie) aber es wäre halt schon besser zu lesen gwesen, wenn das nicht der Fall gewesen wäre.
Ich möchte noch hinzufügen, dass ich die Benedikts echt mag. Ich meine generell so die Familie im Buch. Ich kann nicht wirklich einen Charakter benennen, den ich nicht mochte, denn alle waren ganz eigene. Sie waren wirklich sehr gut zu lesen und haben sich auch generell sehr gut in die Idee mit den Savants eingefügt. Zwar war diese Idee nicht besonders neu und auch das mit Seelengefährt/ Seelenspiegel hat man schon mehr als einmal gelesen, aber es war teilweise so niedlich umgesetzt, dass ich diesem Buch zwar keine 5 Punkte geben kann, aber ihm zu Ehren halbe Punkte einführen möchte, weil ich es mir nicht verzeihen könnte, wenn ich ihm 4 Punkte geben müsste.
Fazit
Ich muss wirklich WOW sagen! Ich war mir eigentlich zu Anfang nicht sicher, ob ich dieses Buch lesen soll. Aber ich muss auch sagen, dass es sich wirklich gelohnt hat. Band 2 habe ich bereits fertig gelesen. Die Rezension dazu wird schon bald folgen. Man kann "Finding Sky" wirklich sehr gut und vor allem flüssig lesen. Die Charaktere sind humorvoll, liebenswert und ich befürchte ich werde wirklich schwer traurig sein, wenn ich Band 3 gelesen habe. Die Geschichte hat zwar minimale Schächen, aber ich kann sagen "Was solls!". Die Fallen fast gar nicht ins Gewicht.
Hey !
AntwortenLöschenIch bin grade zufällig auf deinem Blog gelandet und er gefällt mir richtig gut ! Darum wollte ich dich fragen ob du lust auf follow gegen follow hast? das ist mein blog: http://punktkariert.blogspot.de/ ich habe schonmal den anfang gemacht und bin deine leserin bei gfc :)
LG !
Naja deinem ist nicht ganz richtig ^^ Wir sind zu zweit ;)
LöschenNormalerweise bin ich nicht so für follow und follow xD aber ich werde ne ausnahme machen, weil ich deinen Blog auch voll schön finde :O
LG Celine
Ich liiiiiiiebe diese Reihe voll *-* Und ja kann sein dass das Buch ein biiiischen klischeehaft ist, aber trotzdem xD
AntwortenLöschenAber Saving Phoenix ist um Längen besser, dagegen ist Calling Crystal seeeeehr schwach :(
Ja Saving Phoenix war wirklich besser :D
Löschen*hust* ein bisschen klischeehaft ^^ aber es war trotzdem halt echt gut :)
Calling Crystal hab ich noch nicht gelesen ... dann bin ich mal gespannt :/